Kraft-Training in der Pubertät
Krafttraining ist für Jugendliche nicht schädlich. Das Projekt Krafttraining’ muss in der Pubertät lediglich systematischer und kontrollierter angegangen werden als bei Erwachsenen – dann hat es sogar positive Auswirkungen auf den Körper. Ich möchte in diesen Trainings, den Jugendlichen die Grundlagen des gesunden und ethisch korrekten Trainings vermitteln.
für 12 - 16 Jährige
nach Vereinbarung in Corvit 19 Zeit
zu diesen Zeiten trainieren die Jugendliche gezielt unter fachkundiger Aufsicht. Ob Muskelaufbau oder Sportartspezifisches Ergänzungstraining.
Ich, Markus Suter, eidg.dipl Trainer Spitzensport und Experte für Kidscoach-Ausbildung, erstellt Dir ein entsprechendes Programm und erkläre die Grundsätze der Trainingslehre und das wichtigste über die Sporternährung.
Preis für die Betreuten Trainings :
1 Monat CHF 95.- (8 Einheiten Ticketssystem)
3 Monate CHF 220.- (22 betreute Einheiten)
6 Monate CHF 325.- (42 betreute Einheiten)
Jahresbeitrag CHF 570-
(in den Schulferien fällt des Trainig teilweise aus)
Spezielles:
Intensiv Trainingswoche
in den Schulferien
in den Ferien tägliches betreutes Training
Betreut durch Markus (Berufstrainer)
(Zeit nach Vereinbarung)
Kosten pro Woche (5 Einheiten) CHF 80.- Mo bis Fr
Für Jugend-Abohalter CHF 40.-
Fakten zum Jugendtraining.
Es gibt viele Halbweisheiten aus dem Internet und von "Kollegen".
Hier einige sachliche Informationen zum Jugendtraining:
Bis zum 21. Lebensjahr befindet sich der menschliche Körper im Wachstum. Die Knochenenden, sogenannte ‚Epiphysen’,
sind im jugendlichen Alter noch nicht verknöchert. Direkt an den Epiphysen sitzt die Wachstumsfuge, auch ‚Epiphysenfuge’ genannt. Sie ist für das Längenwachstum der Knochen verantwortlich. Bei
unkontrolliertem Training besteht die Gefahr, dass Knorpelgewebe in dieser peripheren Knochengegend verletzt wird und sich die Wachstumsfugen frühzeitig schließen. Derartige Schäden können durch
Übertraining oder das Stemmen von Maximalgewichten verursacht werden. Jugendliche sollten daher mit weniger als 50 Prozent des eigenen Körpergewichts trainieren, um innere Verletzungen zu
vermeiden und das Längenwachstum nicht zu gefährden.
Ein weiterer Grund, der in der Pubertät für niedriges Intensitätstraining spricht, ist die vermehrte Ausschüttung von Wachstumshormonen durch intensives Bodybuilding. Maximale Krafteinheiten
können im Körper Hormonschwankungen auslösen. Auch dadurch kann das Längenwachstum negativ beeinflusst werden.
Im geführten Jugendtraining kann ich die Jungen gezielt beraten und ihnen einen gesunden Aufbau vermitteln. Aus den Grund dürfen die Jugendlichen erst ab 16 Jahren im Training-Center selbstständig trainieren.